Zwangsversteigerung Sonstiges

., 38875 Oberharz am Brocken, Tanne

Versteigerungstermin: 05.02.2026, 09:30 Uhr
Aktenzeichen: 12 K 5/25

Versteigerungstermin: 05.02.2026, 09:30 Uhr
Aktenzeichen: 12 K 5/25

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft soll am Donnerstag, 5. Februar 2026 um 9:30 Uhr folgender Grundbesitz in Amtsgericht Wernigerode, Saal 119 öffentlich versteigert werden:

Eingetragen im Grundbuch Tanne Bl. 910

Sonstiges

Verkehrswert: Gesamtverkehrswert: 8.100,00 €Die Einzelverkehrswerte betragen:Ild. Nr. 1 des BV Flur 1 FlSt. 53 auf 2.900,00 €Ild. Nr. 2 des BV Flur 1 FlSt. 92 auf 1.100,00 €Ild. Nr. 3 des BV Flur 1 FlSt. 202 auf 600,00 €Ild. Nr. 4 des BV Flur 1 FlSt. 400 auf 3.500,00 €

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und nachfolgende Daten zu diesem Aktenzeichen zusammengestellt. Dies ist ein Service von immobilienpool.de.

Versteigerungstermin: 05.02.2026, 09:30 Uhr
Aktenzeichen: 12 K 5/25
Versteigerungsart: Teilungsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Objektdaten

Objekttyp: Besonderes Objekt

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: Sonstiges

Grün-,Weideland-,Landwirtschaftsflächen in Tanne (Oberharz am Brocken)
Die Grundstücke haben teilweise eine Hanglage.
Nutzungs- bzw. Pachtverhältnisse sind unbekannt.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Suche nach Ihrer Traum-Immobilie!

Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Wernigerode

Rudolf-Breitscheid-Str. 8
38855 Wernigerode

Telefon: 03943 /531-0

Website: https://ag-wr.sachsen-anhalt.de

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.